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Erstes Reichweitenmessmodell zur Bestimmung des Direkt- und Medien-Kontaktchancenpotenzials von Heißluft-Luftschiffwerbung

Synergie 2 wurde 2004 / 2005 von der GEFA-FLUG GmbH, Aachen, beauftragt, in einem Pilotprojekt erstmals ein idealtypisches Reichweitenmessmodell zur Bestimmung des Direkt- und Medienkontaktchancenpotenzials von Heißluft-Luftschiffwerbung zu entwickeln.
Quantitative Wahrnehmungs- und Wirkungspotenzialmessmodelle von Heißluft-Luftschiffen als spezifischen Sonderformen der Außenwerbung waren bislang weitgehend unbekannt, da sie aufgrund spezifischer Problemstellungen bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht wurden resp. aus grundsätzlichen Problemstellungen an Grenzen stoßen.
Die Studie begab sich daher auf „terra incognita”, da quantitative Wahrnehmungs- und Wirkungspotenzialmessmodelle von Heißluft-Luftschiffen bislang nicht zur Verfügung stehen. Sie basiert im wesentlichen auf sekundäranalytischen Modellberechnungen.
Hier finden Sie die Kurzfassung einer Studie zum Thema „Werbereichweiten von Heißluft-Luftschiffen”, die 2004/2005 im Auftrag der GEFA-FLUG GmbH, Aachen, erstellt wurde.
Werbereichweiten von Heißluft-Luftschiffen, ein idealtypisches Reichweiten-Messmodell zur Bestimmung des Direkt- und Medienkontakt-Chancenpotenzials, sekundäranalytische Modellrechnungen:
August 2005, 20 Seiten, ca. 1,7 MB
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